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...die Liberalen im Dammer Stadtrat und Vorstand ...
Heiko Bertelt
Wolfgang Friemerding
Jürgen Kurzer
Bert Mierke
Stephan Möller
Stefan Dultmeyer
Claus Boving
Johannes Bertelt

-Christian Dürr, Bundesvorsitzender der FDP

Radikal heißt für mich nicht links, rechts oder extrem – sondern mutig, ehrlich und pragmatisch. Wir Freie Demokraten stehen an einem Wendepunkt. Wir sind bereit, neue Wege zu gehen – mit offenen Ohren und voller Tatendrang. Die notwendige inhaltliche Ausrichtung unserer Partei geht dabei Hand in Hand mit organisatorischen Reformen.

– Nicole Büttner, Generalsekretärin der FDP

Wir wollen gemeinsam neue Ideen entwickeln, uns stärker mit Mitgliedern, Experten und Bürgern austauschen, um zu verstehen, was die Menschen wirklich bewegt. Wir wollen Technologie und künstliche Intelligenz nutzen, um herkömmliche Denkmuster aufzubrechen und eine breitere Beteiligung auswerten zu können. Unser Ziel ist es, die modernste und innovativste Partei Deutschlands zu werden.

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Aktuelle FDP-Politik in Damme


Rathaus_Umbau

FDP übt scharfe Kritik an Kostenexplosion

Foto Bollmann
Bert Mierke und Heiko Bertelt kritisieren die Kostenexplosion für den Umbau der Obergeschosswohnung im Rathaus in Büroräume. Die vom Planungsbüro veranschlagten Kosten von rd. 600.000€, d.h. ca. 2500 € pro Quadratmeyer, seien nicht zu rechtfertigen. Es sei grauenhaft, wie Kommunen ausgenutzt würden. Im Finanzausschuss am 23.09. 25 wurde beschlossen das Thema noch einmal in den Fraktionen zu beraten.

OV Bericht»

Refill-Stationen in Damme

Umwelt-Ausschuss plädiert für Ablehnung von weiterführendem Antrag.

"Damme ist führend im Umwelt- und Klimaschutz. Gut, dass es Trinkbrunnen in Damme gibt oder manche Läden sich vielleicht überlegen, ob sie einen sogenannten Refill-Aufkleber an der Eingangstür anbringen sollten, um für Durstige kostenfreies Leitungswasser für mitgebrachte Trinkgefäße anzubieten. Man sollte die Verwaltung aber nicht überstrapazieren. Der Trinkwasserbrunnen vor dem Rathaus könnte z.B. noch mehr genutzt werden. Und: Refill-Stationen sind nicht generell unbedenklich. Eine KI-Nachfrage zeigt, dass die Betreiber von Trinkbrunnen und Refill-Stationen für die Trinkwasserqualität und Hygiene verantwortlich sind. Hier besteht also noch Handlungsbedarf."
Wolfgang Friemerding

 

Anfrage im Rat

Kindergartenbeiträge

Kommunalwahl in NWR

FDP Neubeginn

Kommentar der Oldenburgischen Volkszeitung

Verwendung des Kommentars der Ausgabe der OV vom 06.08.2025 genehmigt am 07.08.2025.
Quellenangabe: OM-Medien / Oldenburgische Volkszeitung / Kommentar von Aaron Dickerhoff.

30.07.25

Führen die "schwarz-roten" Finanzpläne in den Schuldenstaat?


FDP-Chef Christian Dürr kritisiert,

Klingbeils Finanzpläne gingen „vorne und hinten nicht auf“ – der Haushalt lasse „neben der Neuverschuldung auch noch die Finanzlöcher ins Unermessliche wachsen.“ So sollen binnen fünf Jahren neue Kredite in Höhe von 851 Milliarden Euro aufgenommen werden, ... und 172 Milliarden Euro an Ausgaben sind außerdem bisher nicht gedeckt.


Dammes FDP Vorsitzender Jürgen Kurzer:

"Über Sparen redet so gut wie niemand mehr in der Koalition. Die Regierung sollte ein Beispiel geben und auf den teuren Erweiterungsbau des Kanzleramts, der über 700 Millionen Euro kosten soll, verzichten. Das wäre ein symbolträchtiger Sparanfang".

Dürr warnt:

„Diese unsolide Finanzpolitik soll die Union offenbar geradezu zwingen, die Schuldenbremse vollständig aufzugeben.“ Er ruft Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf, „das Steuer herumzureißen und seinem Koalitionspartner Grenzen aufzuzeigen, wenn er sich politisch nicht völlig blamieren will“.

Weitere Infos»

 

Müllplatz am Freibad?


Franz.Josef Rolfes

"Illegale Müllablagen am Glascontainer neben dem Dammer Freibad werden immer größer. Gibt es keine Abhilfen?
Vorschlag; Wenigstens ein deutliches Warn- und Verbotsschild und/oder probeweise und vorübergehend eine Videokamera installieren, um den wilden Müllablagerern Einhalt zu gebieten," (Hinweis: Am 11.07.2025 wurde diese wilde Müllablagerung beseitigt. Dank an das Orndnungsamt, den Bauhof und die Müllabfuhr. Das Grundproblem bleibt aber wahrscheinlich.)


 

Krankenhaus Damme: Bau der Zentralen Notfallaufnahme (ZNA)

FDP Fraktion Stellungnahme


Heiko Bertelt und Dr. Bert Mierke

Investitionszuschuss zur Baumaßnahme "Neubau Zentrale Notaufnahme (ZNA)"
Beschlussempfehlung: Die Stadt Damme gewährt der Krankenhaus St. Elisabeth gGmbH zur Durchführung der Baumaß nahme „Neubau Zentrale Notaufnahme (ZNA)“ einen Investitionszuschuss von 1/3 des Eigenanteils, maximal 660.700 €. Berücksichtigt werden die vom NLBL baufachlich anerkannten Kosten zzgl. 50 % des nicht anerkannten, angemessenen Kostenersatzes für die Beschaffung kurzfristiger Anlagengüter, abzüglich der Förderung des Landes und des Landkreises Vechta. Die Bewilligung erfolgt unter der Bedingung, dass eine Eintragung einer brieflosen Grundschuld zu Gunsten der Stadt Damme erfolgt. Zur Finanzierung des Investitionszuschusses werden Haushaltsmittel in Höhe von 660.700 € in Form einer außerplanmäßigen Auszahlung gem. § 117 NKomVG bereitge stellt. Abstimmungsergebnis: 11 Ja-Stimmen - angenommen (Finanzausschuss 17.06. 25, Öffentliche Niederschrift )

 

Heiko Bertelt, "Wir haben heute im Finanzausschuss der Stadt Damme 660.000 € für den Bau der Zentralen Notfallaufnahme (ZNA) bewilligt. Wieder einmal hat sich das Land Niedersachsen vor der vollständigen Finanzierung gedrückt. Bauliche Investitionen im Krankenhausbereich sind eigentlich zu 100 % Landesaufgabe. Immer drückt das Land Kosten von oben nach unten. Das ist eine Schande

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Heiko Bertelt kritisierte im Zusammenhang mit der Finanzierung der neuen ZNA das Land Niedersachsen. Es ziehe sich immer mehr aus seiner finanziellen Verantwortung heraus und nehme die Kommunen mehr und mehr in die Pflicht. Natürlich müsse die Stadt den beantragten Zuschuss gewähren, „damit es endlich weitergeht“. Andreas Balster von der CDU sagte, Damme sei zum Glück in der Lage, seinen Anteil an der neuen ZNA ohne eine Kreditaufnahme zu tragen. Das sei gut so, denn: „Wir wollen unser Krankenhaus stärken. Das ist ein Teil der Daseinsvorsorge.“ Zu Beginn der Beratung hatte Kämmerer Werner Fischer mitgeteilt, die 660.000 Euro seien noch nicht im Haushaltsplan ausgewiesen. Das müsse über den Nachtragsetat geschehen. Die Summe sei aber finanzierbar durch Mehreinnahmen bei den Steuern, vor allem bei der Gewerbesteuer. Dr. Bert Mierke (FDP) drängte trotz der zusätzlichen Genehmigung aus Hannover für die drei Patientengeschosse auf einen schnellen Beginn des Baus der ZNA. Das Dammer Krankenhaus profitiere von den Schließungen umliegender Einrichtungen wie der in Ostercappeln und den weiteren Turbulenzen im Osnabrücker Niels-Stensen-Klinikverbund. Die Patientenzahlen stiegen. Wenn es jetzt zu weiteren Verzögerungen kommen sollte, wäre das für Damme eine Katastrophe. Auszug OV 20.06 2025, KPL


 

Anfragen der FDP Fraktion


Jürgen Kurzer in der Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt, Klimaschutz und Nachhaltigkeit am 12.06.2025

RM Kurzer fragt, ob es zu dem geplanten Mobilfunkmasten in der Glückauf einen neuen Sachstand gibt. Die Verwaltung teilt mit, dass zwischen der Vodafone und dem OOWV die entsprechenden Verträge unterzeichnet sind. Ein entsprechender Bauantrag ist laut Vodafone in Vorbereitung.


Jürgen Kurzer: "Seit 2004 diskutieren wir über einen Mobilfunkturm, um die bestehenden Funklöcher im nördlichen Stadtgebiet zu beheben. Als Standort wurde nach kontroverser Debatte im Stadtrat ein Grundstück des OOWV in der Glückauf festgelegt. Es ist immer noch kein Bauantrag von Vodafone eingereicht worden. Ist das jetzt politische Gründlichkeit oder wird es ein Schilbürgerstreich?"


RM Kurzer erkundigt sich, warum die Skateranlage geschlossen wurde. Die Verwaltung teilt hierzu mit, dass ein Gutachter festgestellt hat, dass die Anlage nicht mehr verkehrsicher ist und aus haftungsrechtlicher Sicht geschlossen werden muss.


Jürgen Kurzer begrüßte das Vorhaben der Stadt, ein neues Konzept für den Skaterpark zu entwickeln und regte in diesem Zusammenhang an, die interessierte Dammer Jugend zu beteiligen. Er hoffe, dass der Park in möglichst kurzer Zeit wieder geöffnet werden kann.

 

Leserbrief


Stefan Dultmeyer: Neue Schulden nicht die Lösung

 

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